Montag, 17. Dezember 2012

Die Mariann

 Jeder kennt von uns den Gürtel aus Steinen
Mit all seinen Wogen.
Die Mütter, die Kinder sie weinen.
Über all die verlorenen.

Wir haben hindurch zu steuern
in unserer ewigen Nacht.
Und uns unserem Mut zu beteuern.
Bruder halte Wacht

Hier siehst du ein Licht
dort hörst du ein Ton
Du bist nur ein Wicht
Aber du schaffst es schon.

Du steuerst durch die fliegenden Steine
Den Druck den hältst du aus.
Auf dem größten siehst du sie thronen dann.
Dir schlottern die Gebeine
Denn du bist nur eine Maus
Vor der alles verlangenden Mariann'.

Du willst so gern zu ihr gehen.
Und du genießt ihren Gesang
Du hast dich ihr zu erwehren
Der ewig bezaubernden Mariann'.

Sie hat ihren Liebsten verloren.
In einer stürmischen Schlacht
Niemand weiß wo oder wann
Deshalb will sie dich nun hohlen
Auf deiner einsamen Wacht
Warum weiß nur die Mariann'.

Vielleicht wirst du entkommen
Nach und nach holt sie sich jeden Mann.
Du hast ein Mann zu bekommen
Für die alles verschlingende Mariann'.

Das Ziel ist da.
Heute hast du gewonnen.
Das Ende kommt für jeden irgendwann
Das ist dir klar
Doch du denkst beklommen
Du willst in die Arme der Mariann',


Launing
die Geschichte einer Verwandlung

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