Ihr lieben Leute, ich habe euch ein Geständnis zu machen: Ich war faul.
Ich war nicht nur faul, ich war sogar bequem.
Das einzige was ich gemacht habe, war mich um das nötigste zu kümmern.
Wohnung, Arbeit, Studium, die eine oder andere Ausschreibung.
Natürlich könnte ich jetzt lügen und sagen, dass ich ein ganz schlechtes Gewissen habe wegen dieser Faulheit, aber meine Mama und mein Papa haben immer gesagt, dass es nicht nett ist zu lügen.
Also hier die kalte und nackte Wahrheit: Ich habe es genossen in den letzten drei Monaten nur das nötigste zu tun.
Im Februar geht es dann endlich weiter in der gewohnten Form.
Schön dass ihr alle da seid,
Ich bin dankbar für euch.
Sonntag, 18. Januar 2015
Samstag, 17. Januar 2015
Der Ritter Blau
Eingestellt von
maharas
Lass
mich erzählen ganz genau
Vom
Ende des kühnen Ritter blau
Hinaus
in die wendischen Weiten
Tat
er eines Abends ausreiten
Durch
die Berge, durch den Wald
Genoss
dabei die wilde Gewalt.
Auf
einem einsamen Feld,
Sah
er was ihm wohl gefällt.
Im
fahlen kühlen Mondenschein
Tanzte
eine Grazie ganz allein.
Samstag, 10. Januar 2015
Von der Kinder Dummheit - Nebelkönigin
Eingestellt von
maharas
Es
ist bekannt seit altersher,
Mit
Kindern ist es immer schwer.
Mit
großen und mit kleinen.
Bei
jedem Kinde kommt es dann.
Mit
andern fängts zu streiten an
Das
lässt sich nicht verneinen.
So
kam es dann vor langer Zeit.
Die
Alben hatten mit den Zwergen Streit.
Ein
Schatz der ward gestohlen.
Zwerge
gaben den Alben die Schuld
Hatten
dabei nicht viel Geduld.
Wollten
ihn sich wieder hohlen.
Samstag, 3. Januar 2015
Rusalka
Eingestellt von
maharas
Ein Seemann tat eine
Rusalka begehren,
Doch die Rusalka tat
sich ihm erwehren.
Hier fängt das Grauen
an.
Rusalka war so jung und
zart.
Rusalka hatte
bezaubernde Art
Das Mondeslicht für
sie verharrt.
Ein jeder war in
Rusalka vernarrt
Am Ufer hatte Seemann
Rusalka entdeckt
Hielt sich mit
Sträuchern klug bedeckt
War sonst kein kluger
Mann
Der Seemann war noch
jung und wild
Seinen Durst hatte er
mit Wein gestillt
Und ward so voller
Tatendrang
Mit den Augen begann er
Rusalka verzehren
Verzehren tat ihn das
wilde Begehren
Es erwuchs ein harter
Zwang.
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