Montag, 30. August 2010

Launing Kapitel 1/7

„Werde mich mit ein paar Choreos beschäftigen.“
Als Sport würde sie das was jetzt kam nicht betrachten.
 Für die Mädchen war es mehr mit Bällen spielen und Gymnastik. Ganz schlimm wurde es wenn irgendjemand versuchte mit dem Band elegant auszusehen, das sah dann meistens eher plump aus.

Mittwoch, 25. August 2010

Launing Kapitel 1/6

„Hey, ich wollte mal fragen wie eure Meinung ist?“
Andrea war ein Fan der Vereinigten Staaten und hatte es sich in den Kopf gesetzt eine Cheerleader Mannschaft an der Schule aufzubauen.
Äußerlich war sie das wandelnde Klischee einer Blondinen, aber sie war auch eine der besten in Englisch und Mathe und was noch schlimmer war, wenn sie sich einmal etwas in den Kopf gesetzt hatte, dann ließ sie davon nicht ab.

Samstag, 21. August 2010

Launing Kapitel 1/5

Roberta war schon da und hatte sich auch schon auf ihrem Platz ausgebreitet.
„Nur weil ich schwarz bin“, antwortete sie automatisch.
Jeder brauchte sein Begrüßungsritual.
Dummerweise war Henry auch schon anwesend. Er war bestimmt kein schlechter Mensch, aber was Intelligenz anging so war er nicht gerade einer der Größten. 

Freitag, 20. August 2010

Eristik, die Kunst immer recht zu haben Teil 2

Kunstgriff 6 (versteckte petitio principii)
Man macht eine versteckte petitio principii (z.B. eine Hypothese mit einer weiteren Hypothese zu begründen), indem man das, was man zu beweisen hätte, postuliert (bezeichnet/anfordert), entweder:
1.   unter einem andern Namen, z.B. statt Ehre guter Name, statt Jungfernschaft Tugend usw., auch Wechselbegriffe: rotblütige Tiere, statt Wirbeltiere
2.   oder was im Einzelnen streitig ist, im Allgemeinen sich aber behaupten läßt, z.B. die Unsicherheit der Medizin behauptet, die Unsicherheit alles menschlichen Wissens jedoch postuliert
3.   Wenn vice versa zwei auseinander folgen, das eine zu beweisen ist: man postuliere das jeweils andere
4.   Wenn das Allgemeine zu beweisen wäre und man sich jedes einzeln zugeben läßt. (Das umgekehrte von Nr. 2.) (Aristoteles, Topik, VIII, 11.)
Über die Übung zur Dialektik enthält gute Regeln das letzte Kapitel der Topica des Aristoteles.

Beispiel: 6 wäre die Umkehrung des
Kunstgriffes 2.
   Kurz: Versteckte petitio principii machen, indem man das, was man zu beweisen hätte, bewußt anders bezeichnet und vom Gegner anfordert.
Kunstgriff 7 (viel auf einmal fragen)
Wenn die Disputation etwas streng und formell geführt wird und man sich recht deutlich verständigen will; so verfährt der, welcher die Behauptung aufgestellt hat und sie beweisen soll, gegen seinen Gegner fragend, um aus seinen eignen Zugeständnissen die a href="wharheit.htm" target="_self">Wahrheit der Behauptung zu schließen. Diese erotematische Methode war besonders bei den Alten im Gebrauch (heißt auch Sokratische): auf dieselbe bezieht sich der gegenwärtige Kunstgriff und einige später folgende. (Sämtlich frei bearbeitet nach des Aristoteles Liber de elenchis sophisticis, 15.)
Viel auf ein Mal und weitläufig fragen, um das, was man eigentlich zugestanden haben will, zu verbergen. Dagegen seine Argumentation aus dem zugestandenen schnell vortragen: denn die langsam von Verständnis sind, können nicht genau folgen und übersehn die etwaigen Fehler oder Lücken in der Beweisführung.
   Kurz: Viel auf ein Mal und weitläufig fragen, um das, was man eigentlich zugestanden haben will, zu verbergen. Dagegen seine eigene Argumentation aus dem Zugestandenen möglichst schnell vortragen: denn die langsam von Verständnis sind, können nicht genau folgen und übersehen die etwaigen Fehler oder Lücken in der Beweisführung.

Anmerkungen:
1.    Denken ist immer eine Frage der Geschwindigkeit
2.   (aus Meyers Konversationlexikon 1888, Bd. 15, S. 0007: erotematisch = dem Beispiel der Sophisten folgend)
in dialogischer Form, durch geschicktes Fragen (erotematisch), aber zu dem Zweck, die Wahrheiten an den Tag zu bringen (daher er sie selbst mit dem Handwerk seiner Mutter, der mäeutischen oder Hebammenkunst, verglich), und zugleich indirekt, d. h. in der Weise geübt, daß der Fragende (obgleich der Wissende) sich unwissend stellt und von dem Gefragten (als ob dieser wissend wäre) belehrt zu werden vorgibt, während er diesen belehrt (daher diese Form des erotematischen Unterrichts auch als „sokratische Ironie“ bezeichnet wird)
Kunstgriff 8 (den Gegner zum Zorn reizen)
Den Gegner zum Zorn reizen: denn im Zorn ist er außer Stand, richtig zu urteilen und seinen Vorteil wahrzunehmen. Man bringt ihn in Zorn dadurch, daß man unverhohlen ihm Unrecht tut und schikaniert und überhaupt unverschämt ist.

Merke: „Denke schnell, rede langsam, zürne nie.“

Kunstgriff 9 (durch kunterbunte Fragen verwirren)
Die Fragen nicht in der Ordnung tun, die der daraus zu ziehende Schluß erfordert, sondern in allerhand Versetzungen: er weiß dann nicht, wo man hinaus will, und kann nicht vorbauen; auch kann man dann seine Antworten zu verschiedenen Schlüssen benutzen, sogar zu entgegengesetzten, je nachdem sie ausfallen. Dies ist dem Kunstgriff 4 verwandt, daß man sein Verfahren maskieren soll.

Beispiel: Durch Redeschwall den Gegner verwirren, hängt allerdings von der Qualität des Gegners ab.
   Kurz: Fragen nicht in der Ordnung sondern kunterbunt stellen und damit durch Redeschwall den Gegner verwirren (hängt allerdings von der Qualität des Gegners ab)

Kunstgriff 10 (das Gegenteil des Satzes fragen)
Wenn man merkt, daß der Gegner die Fragen, deren Bejahung für unsern Satz zu brauchen wäre, absichtlich verneint, so muß man das Gegenteil des zu gebrauchenden Satzes fragen, als wollte man das bejaht wissen, oder wenigstens ihm beides zur Wahl vorlegen, so daß er nicht merkt, welchen Satz man bejaht haben will.

Beispiel: braucht kein Beispiel
   Kurz: Tarnen, welchen Satz man bejaht haben will, z.B. indem man suggeriert, man wolle etwas anderes bejaht haben.

Kunstgriff 11 (Schlußfolgerung nicht abfragen)
Machen wir eine Induktion und er gesteht uns die einzelnen Fälle zu, durch die sie aufgestellt werden soll, so müssen wir ihn nicht fragen, ob er auch die aus diesen Fällen hervorgehende allgemeine a href="wharheit.htm" target="_self">Wahrheit (Konklusion oder Stringenz) zugebe, sondern sie nachher als ausgemacht und zugestanden einführen: denn bisweilen wird er dann selbst glauben, sie zugegeben zu haben, und auch den Zuhörern wird es so vorkommen, weil sie sich der vielen Fragen nach den einzelnen Fällen erinnern, die denn doch zum Zweck geführt haben müssen.
   Kurz: Wenn der Gegner Einzelfälle zugesteht, nicht ausdrücklich nachfragen, ob er damit auch den Schluß daraus zugibt, sondern so tun, als sei der Schluß damit zugegeben, dann wird es ihm und den Zuhörern so vorkommen, als habe er tatsächlich allem zugestimmt.

Kunstgriff 12 (Benennungen gehässig umkehren)
Ist die Rede über einen allgemeinen Begriff, der keinen eignen Namen hat, sondern tropisch durch ein Gleichnis bezeichnet werden muß, so müssen wir das Gleichnis gleich so wählen, daß es unsrer Behauptung günstig ist. So sind z. B. in Spanien die Namen, dadurch die beiden Politischen Parteien bezeichnet werden, serviles und liberales gewiß von letztern gewählt.
Der Name Protestanten ist von diesen gewählt, auch der Name Evangelische: der Name Ketzer aber von den Katholiken.
Es gilt vom Namen der Sachen auch, wo sie mehr eigentlich sind: z. B. hat der Gegner irgend eine Veränderung vorgeschlagen, so nenne man sie »Neuerung«: denn dies Wort ist gehässig. Umgekehrt, wenn man selbst der Vorschläger ist. – Im erstern Fall nenne man als Gegensatz die »bestehende Ordnung«, im zweiten »den Bocksbeutel«. – Was ein ganz Absichtsloser und Unparteiischer etwa »Kultus« oder »öffentliche Glaubenslehre« nennen würde, das nennt Einer, der für sie sprechen will, »Frömmigkeit«, »Gottseligkeit« und ein Gegner desselben »Bigottrie«, »Superstition«. Im Grunde ist dies eine feine petitio principii: was man erst dartun will, legt man zum voraus ins Wort, in die Benennung, aus welcher es dann durch ein bloß analytisches Urteil hervorgeht. Was der Eine »sich seiner Person versichern«, »in Gewahrsam bringen« nennt, heißt sein Gegner »Einsperren«. – Ein Redner verrät oft schon zum voraus seine Absicht durch die Namen, die er den Sachen gibt. – Der Eine sagt »die Geistlichkeit« der Andre »die Pfaffen«. Unter allen Kunstgriffen wird dieser am häufigsten gebraucht, instinktmäßig.

einige Beispiele: (alles jew. auch vice versa)
»Glaubenseifer« = Fanatismus
»Fehltritt« oder »Galanterie« = Ehebruch
»Äquivoken« = Zoten
»Dérangiert« = Bankerott
»Durch Einfluß und Konnexion« = durch Bestechung und Nepotismus (Korruption)
»Seilschaft« »Parteien-Filz« »Vetterles-Wirtschaft« (auch sogen. "IM") = "patchwork"
»Monopolkapitalist« = "global player"
»Aufrichtige Erkenntlichkeit« = hohe Bezahlung
»im Firmeninteresse« = zur firmeneigenen Nutzung
»Mitleid mit dem Kunden« = geringere Vertragsrechte für den Kunden
»Veränderung der Konditionen« = Neuerung sämtlicher Konditionen zuungunsten des Kunden
»reformieren« = auf das Notwendigste einschränken
»neu überdenken« = von Grund auf verändern
»Ausnahmefall« = unbotmäßig
»Wir gewähren Ihnen vollste Autonomie« = wir geben Ihnen keinerlei Unterstützung
»Konzentration auf die wesentlichen Kerninformationen« = wir verheimlichen das Kleingedruckte und verändern es permanent ohne Ihr Wissen
»Treuebonus« »pay-back-card« »Kundenkarte« = wir verkaufen Ihre sämtlichen privaten Daten an mindestens 100 Adreßfirmen für jew. Euro 100.- pro Stück zu unseren Gunsten, Ihr Datenschutz wird aufgehoben, Sie erhalten somit regelmäßig unerwünschte SPAM und Werbung auf Ihre eMail-Adresse und im Postbriefkasten und sämtliche sogen. "Newsletters" (Werbepost) von weiteren hunderten von Firmen

Ein Hotel ist:
»rustikal« = ohne Komfort
»freundlich« = eher unordentlich
»leger« = alle Geräte verrostet
(letztere Beispiele aus dem Magazin WISO im ZDF, läßt sich beliebig erweitern)
   Kurz: Andere Metaphern, bildhafte Ausdrücke, Etikettierungen verwenden, die die Benennung (oft gehässig) umkehren und die (als feine petitio principii) schon das suggerieren, was erst bewiesen werden soll, wird schon instinktmäßig am häufigsten gebraucht!

Kunstgriff 13 (Gegenteil grell darstellen)
Um zu machen, daß er einen Satz annimmt, müssen wir das Gegenteil dazu geben und ihm die Wahl lassen, und dies Gegenteil recht grell aussprechen, so daß er, um nicht paradox zu sein, in unsern Satz eingehn muß, der ganz probabel dagegen aussieht. Z.B: Er soll zugeben, daß Einer Alles tun muß, was ihm sein Vater sagt; so fragen wir: »Soll man in allen Dingen den Eltern ungehorsam oder gehorsam sein?« – Oder ist von irgend einer Sache gesagt »Oft«; so fragen wir, ob unter »oft« wenige Fälle oder viele verstanden sind: er wird sagen »viele«. Es ist wie wenn man Grau neben Schwarz legt, so kann es weiß heißen; und legt man es neben Weiß, so kann es schwarz heißen.
   Kurz: Das Gegenteil recht grell darstellen, um den Gegner zu zwingen, auf unseren Satz einzugehen: Aufspaltung eines Kontinuums in eine Dichotomie, die das Gegenteil des von uns gewünschten Satzes recht zugespitzt und grell erscheinen läßt.

Kunstgriff 14 (triumphierend aufschreien)
Ein unverschämter Streich ist es, wenn man nach mehreren Fragen, die er beantwortet hat, ohne daß die Antworten zu Gunsten des Schlusses, den wir beabsichtigen, ausgefallen wären, nun den Schlußsatz, den man dadurch herbeiführen will, obgleich er gar nicht daraus folgt, dennoch als dadurch bewiesen aufstellt und triumphierend ausschreit. Wenn der Gegner schüchtern oder dumm ist, und man selbst viel Unverschämtheit und eine gute Stimme hat, so kann das recht gut gelingen. Gehört zur fallacia non causae ut causae (Täuschung durch Annahme des Nicht-Grundes als Grund).

Beispiel
1): im Umkehrfall und wenn man selbst herausgefordert wird: Bleiben Sie ruhig. Schreien und Brüllen ist nicht empfehlenswert, besser: Souveränität zeigen.
   Kurz: Triumphierend aufschreien, als ob der Schluß bewiesen wäre, selbst wenn er nicht bewiesen wurde. Wenn der Gegner schüchtern oder dumm ist und man selbst viel Unverschämtheit und eine gute Stimme hat, so kann das recht gut gelingen.

Kunstgriff 15 (einen nicht ganz handgreiflichen Satz vorlegen)
Wenn wir einen paradoxen Satz aufgestellt haben, um dessen Beweis wir verlegen sind, so legen wir dem Gegner irgend einen richtigen, aber doch nicht ganz handgreiflichen Satz zur Annahme oder Verwerfung vor, so als wollten wir daraus den Beweis schöpfen: verwirft er ihn aus Argwohn, so führen wir ihn ad absurdum und triumphieren; nimmt er ihn aber an, – so haben wir vor der Hand etwas vernünftiges gesagt und müssen nun weiter sehn. Oder wir fügen nun den vorhergehenden Kunstgriff hinzu und behaupten nun, daraus sei unser Paradoxon bewiesen. Hiezu gehört die äußerste Unverschämtheit: aber es kommt in der Erfahrung vor. Und es gibt Leute die dies alles instinktmäßig ausüben.
   Kurz: Merkt man, daß man für eine Behauptung keinen Beweis hat, so legt man dem Gegner irgend einen richtigen, aber doch nicht ganz handgreiflichen Satz vor. Lehnt er ihn ab, so führen wir ihn ad absurdum und triumphieren. Nimmt er ihn aber an, so kann das als Beweis für den anfangs formulierten Satz ausgelegt werden.

DA HÄNG KLOTZ
die ersten anderthalb Jahre

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Sonntag, 15. August 2010

Launing Kapitel 1/4

Vor zwei Jahren hatte sie Gefallen an dunklen Sachen gefunden, worauf ihre Eltern Angst bekamen sie würde zu einer Gothic- Anhängerin.
Aber die Wahrheit war viel nüchterner; es sah wundervoll klassisch aus und hatte immer Schick.
Der Spiegel vibrierte etwas. Max hatte seine Musikanlage an derselben Wand und hörte jetzt seine Guten Morgen Musik, die hauptsächlich aus den Pogues und den Ärzten bestand. Sie bürstete sich noch schnell die Haare und macht sich dann auf den Weg nach unten.

Briefe aus der Fremde 01

....ihr lieben!!! heute verfasse ich die vorlaeufig letzte e-mail aus dem wunderschoenen riobamba! juán, iván, yvonne und ich fahren morgen zurueck nach quito, um iváncito am freitag dort zu verabschieden - er faehrt zurueck in die deutschen lande, und ist nicht gerade verzueckt darueber! uebrigens, meine damen und herren, ich bin jetzt stolze besitzerin einer astreinen klarinette. da meine oma letzte woche umgezogen ist hat mein vater beim !entruempeln! eben dieses wundervolle instrument, und des weiteren eine piccolofloete - ebenfalls in gesundem zustand gefunden. tja, es ist also nicht so, dass ich im naechsten jahr ziellos in die heimat zurueck kehre, ich denke, ich werde multiinstrumentalistin, und mache leuten wie yann thiersen oder sir p.mccartney in der hinsicht konkurrenz! die stuhlprobe haben ja die meisten von euch erhalten - nein, keine angst, ich habe nicht vor euch den kot erneut schmackhaft zu machen, vielmehr moechte ich anfuehren, dass wir eine aeusserst gewoehnungsbeduerftige art der ernaehrung haben. wir essen ziemlich reich, das muss ich vorab loswerden, die hosen passen demnach astrein, und der gang zur toilette lohnt sich wirklich. das problem liegt darin, dass wir aeusserst spaet das tageslicht erblicken, uns noch viel spaeter aus den federn erheben, ungefaehr eine stunde brauchen, bis wir alle, die sich noch von uns einladen lassen eingesammelt haben (((wir haben hier einen permanenten schmarotzer an unserer seite, paco - bruder von iván und juán - er ist 25 jahre alt, und laesst sich alles von uns bezahlen, ist immer nur da, wenn es essen gibt; fuer ihn ist alles eine selbstverstaendlichkeit, der junge frisst sich - auf gut deutsch - nur bei uns durch; yvonne und ich koennen ihn mittlerweile nicht mehr ausstehen, wir laden gerne ein, lassen uns aber nicht ausnutzen; neulich hat juán wiedereinmal das mittagessen bezahlt, und ich sagte zu ihm,  nein, warum zahlst du schon wieder, darauf meinte er, wenn ich nicht bezahle wirst du wieder zur kasse gebeten, da fing paco an schmierig zu grinsen, und ich sagte fingerzeigend zu ihm: und du, du zahlst ueberhaupt nicht!; uns platzt langsam der kragen, und yvonne und ich fangen an unsere leckererien vom baecker vor ihm zu verstecken, uns stoert von tag zu tag mehr an ihm, und wir muessen uns beherrschen nicht unfair zu sein - tja, aber solche leute findet man in allen teilen der welt!))), so, und wenn wir dann schließlich komplett sind begeben wir uns endlich auf nahrungssuche. ich lag schon haeufiger mit waggersteinen in meinem bettchen, und wuenschte, ich haette deutsches bulrichsalz an meiner seite.
so ihr lieben leutchen, nun will ich abschied nehmen, ich denke, dass wir zum wochenende wieder in riobamba sind - wie es dann weitergeht wissen wir auch noch nicht, ich denke aber, dass wir in ca. zwei wochen unsere reise richtung kueste fortsetzen werden, oder vielleicht nochmal einen etwas ausgiebigeren dschungeltrip wagen. macht's gut!           chau                a   n   j    a

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Montag, 9. August 2010

launing kapitel 1/3

Vor zwei Jahren hatte sie Gefallen an dunklen Sachen gefunden, worauf ihre Eltern Angst bekamen sie würde zu einer Gothic- Anhängerin.
Aber die Wahrheit war viel nüchterner; es sah wundervoll klassisch aus und hatte immer Schick.
Der Spiegel vibrierte etwas. Max hatte seine Musikanlage an derselben Wand und hörte jetzt seine Guten Morgen Musik, die hauptsächlich aus den Pogues und den Ärzten bestand. Sie bürstete sich noch schnell die Haare und macht sich dann auf den Weg nach unten.
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