Freitag, 29. Januar 2010
Montag, 25. Januar 2010
an soldaten wird erinnert
Eingestellt von
maharas
was ich in meinen letzten ausführungen vergessen habe, es ist hier normal herzhaftes mit süßem zu essen. so gibt es zum beispiel käsebrötchen mit puderzucker.
seit ich ein kleines kind war wurde ich dafür belächelt und nicht ernst genommen wenn ich meine käsestulle mit marmelade gegessen habe. "du willst dich doch nur interessant machen" schallmeite es mir entgegen. hier bin ich nun gar nicht interessant, sondernkann in aller ruhe mein frühstück essen.
in die metro und in den bus kommt man nur, wenn man seine karte aufgeladen hat, die man man dann bei dem durchgang vorhalten muss, damit man dann durchkommt oder raus kommt. so etwas wäre in berlin auch angenehm um uns von dieser elenden plage der kontrolletties zu erlösen.
seit ich ein kleines kind war wurde ich dafür belächelt und nicht ernst genommen wenn ich meine käsestulle mit marmelade gegessen habe. "du willst dich doch nur interessant machen" schallmeite es mir entgegen. hier bin ich nun gar nicht interessant, sondernkann in aller ruhe mein frühstück essen.
in die metro und in den bus kommt man nur, wenn man seine karte aufgeladen hat, die man man dann bei dem durchgang vorhalten muss, damit man dann durchkommt oder raus kommt. so etwas wäre in berlin auch angenehm um uns von dieser elenden plage der kontrolletties zu erlösen.
Sonntag, 24. Januar 2010
Donnerstag, 21. Januar 2010
Mittwoch, 20. Januar 2010
Montag, 18. Januar 2010
klein matti in der fremden stadt
Eingestellt von
maharas
nachdem ich in den letzten tagen vor meinem aufbrauch von so gut wie jedem gefragt wurde, ob ich denn aufgeregt sei, so dass ich irgendwann entnervt antwortete, dass ich schon ein bisschen aufgeregt sei, kann ich es ja jetzt sagen; nein ich war nich aufgeregt, in keinster weise.
warum auch? es war doch alles vorbereitet. ich wusste wer mich abholt, wo ich schlafe und ich hatte mir schon tolle stadtpläne orgnanisiert.
nervös wäre ich gewesen wenn irgendetwas unklar gewesen wäre, aber ich hatte ja quasi für alles einen alternativplan.
warum auch? es war doch alles vorbereitet. ich wusste wer mich abholt, wo ich schlafe und ich hatte mir schon tolle stadtpläne orgnanisiert.
nervös wäre ich gewesen wenn irgendetwas unklar gewesen wäre, aber ich hatte ja quasi für alles einen alternativplan.
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