Donnerstag, 31. Juli 2014

Berliner Baustellen



Dienstag, 29. Juli 2014

Vorschau August

Ihr Lieben,

Es freut mich sehr, dass meine Leserschaft weiter wächst und mir mit konstruktiven und wertschätzenden Kommentaren zur Seite steht.
Im August geht es mit dem Ring des Grauens weiter und weiterhin wird es auch Gedichte, Bilder und Linklisten geben.
Bei den Gedichten werde ich ein bisschen im Archiv wühlen und diesen Monat ältere Sachen präsentieren. Im September gibt es dann hier wieder aktuellere Sachen.
Weitere Projekte sind in Vorbereitung.

Lieber Gruß
Mathias

Montag, 28. Juli 2014

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Artikel

Der letzte Scheiß vom Neandertaler

Samstag, 26. Juli 2014

Ey Mann Schicksal

Ist das Chaos gerade gebannt
Wird die Katze vom Auto überrannt
Hat man eben die Arbeit getan
Kommt auch schon die nächste Katastrophe an
Denkt man kurz alles ist schau
Stielt ein Vollidiot einem die Frau

Hallo Schicksal
So doch bitte nicht
Warum bist du so ein Falschgericht
Warum werden die Dummen belohnt
Und man selber wird vom Glück verschont

Ist in der Familie mal alles gut
Geht mit Sicherheit irgendwas kaputt
Wirst du zur Abwechslung mal nicht beklaut
Dir irgendjemand auf die Fresse haut
Hat man gerade alles abgezahlt
Steht vor der Tür der nächste Anwalt

Ey Mann Schicksal
So ja bitte nicht
Gib mir doch mal
Ein Hoffnungslicht
Warum dürfen die Faulen glücklich sein
Und ich gerate vom Regen in die Traufe hinein

Dienstag, 22. Juli 2014

Im Ring des Grauens: Voll krass

„Können wir jetzt vielleicht mal über den Geist vom Kapitän reden?“
Vollkommen überrascht nahm er die Anwesenheit von Mikel war.
Selbstverständlich waren sie zu dritt, schalt er sich in Gedanken, genauso wie bei jeder Außen- oder Bergungsmission.
Er war nicht ausgesetzt worden.
Mikel schien seine Verwunderung gar nicht wahrzunehmen und redete einfach munter weiter.
„Ihr wisst schon, diese durchsichtige Figur die hier erschienen ist, nachdem hier alles auf einmal herum fiepte. Die dann auf den Kapitän zu schwebte und mit ihrer Hand durch seinen Kopf ging?
Will jemand Wodka? Ich habe Wodka dabei. Weiß auch wie man den hier trinkt.
Wir sollten jetzt Wodka trinken. Das ist voll der beste Moment dafür.
Was glotzt ihr so?
Glotzt ihr überhaupt? Diese Helme sind echt anstrengend.
Warum putzt die keiner?
Wenn du schon am Arsch des Universum bist, solltest du wenigstens die Fressen deiner Kumpel sehen.
War ich der einzige, der die Bilder gesehen hat, die aus dem Kopf vom Chef gekommen sind, also dem echten jetzt und nicht dem Geist.
Hey guck mal, da läuft ja noch ein Stein.
Krasse Sache das mit den Steinen. Sind das vielleicht Eier oder leben die Steine voll in echt.
Das wäre doch mal voll krass.
Genau wie die Bilder aus dem Kopf vom Kapitän, die waren ja mal übelst abgefahren.
Diese Schlange mit den sechs Köpfen und jeder hatte so voll hundert Augen?
Richtig krass.
Oder wie die Katze die Spinne gekillt hat?
Übelst krass.
Ich weiß gar nicht was ich am besten fand.
Wodka?
Die Riesenwürmer waren echt ein bisschen langweilig und dieser komische Baum erinnert mich an irgendwas.
Wirklich kein Wodka?
Wir sollten jetzt Wodka trinken.
Das hier ist echt der beste Moment dafür.
Wie diese Dinger da einfach mal alles auseinander genommen haben war schon richtig Hammer.“
„FRESSE!“
Ellas Stimme hallte in ihren Kommunikatoren statisch wieder und ein kleiner Rest bahnte sich hinaus in den Weltraum.
Sie hatte es zuerst versucht Mikel höflich zum schweigen zu bringen, aber er hatte auf ihre immer lauter werdenden Versuche nicht reagiert.
Er stand nur da und redete und redete.
Über Löcher im Raum und alle möglichen Monster, die daraus empor stiegen.
Es überraschte ihn nicht, dass Ella mit dem Jungen, der Wodka so gerne mochte nicht so körperlich wurde wie mit ihm.
Zum einen hatte sie nicht mit ihm geschlafen und zum anderen hatte sie eine Fürsorgepflicht ihren Untergebenen gegenüber, den zu guter Letzt, war Mikel einfach nur ein kleiner Junge, der sich auf seiner ersten Fahrt irgendwo im Nichts geendet war.
Er war noch nicht einmal lange genug mit dabei um die Lieder zu kennen.
Seine Überlebenschancen waren nicht gerade hoch.
„Weltraumschlangen, sich von selbst bewegende Steine und Geister, die Bilder aus dem Kopf zaubern. Wir haben wohl gerade drei Generationen von Raumfahrern die Abenteuer geklaut.“
Es war seine Stimme, die selbstbewusst die Worte formulierte.
Es war sein Körper, der sich aufrichtete, als hätte er gerade eine Katze gestreichelt.
Es war sein Gesicht, das sie nicht sehen konnten.
Mehr als sterben konnten sie nicht.
Diese Einstellung kam quasi mit dem Beruf.
Man durfte nur nicht zu hastig damit sein, dem endlosen Nichts übergeben zu werden.
Aber das waren alles philosophische Überlegungen.
Da war der Kern vom Antrieb, den sie zu bergen hatten.
„Wir müssen da lang, oder?“
Es war eine rhetorische Frage um die Konversation aufrecht zu erhalten.
Lässig deutete er die Richtung.
Mikel nickte unbeholfen in seinem Anzug und Ella zuckte gekonnt mit ihren Schultern.
Ohne weitere Worte setzten sie sich mühsam in Trab.

Samstag, 19. Juli 2014

Ich bau mir eine Höhle

Ich bau mir eine Höhle
In der ich mich verwöhne
Alle Monster bleiben draußen
Werden nicht mit mir hier hausen

Unter zwanzig tausend Decken
Werd ich mich verstecken
In meinem Kopf bau ich ein Haus
Und da komm ich nicht mehr raus

Last mich in Ruh
Ich schlafe im nu
Und träum mich in den Frieden

Dienstag, 15. Juli 2014

Im Ring des Grauens: Name und Rang.

Er bemerkte die Bewegung relativ schnell, da sie aus dem gleichmäßigen Rhythmus des Windes herausfiel, der gleichmäßig den Sand mal in die eine, mal in die andere Richtung trieb.
Es war eine kleine, langsame Bewegung, die fast nicht auffiel, aber trotzdem gleichmäßig und ziel gerichtet.
Vorsichtig begann er einen Fuß schwerfällig vor den anderen zu setzen, so ruhig und kontrolliert wie es sein Raumanzug zuließ.
Je näher er der Anomalie im windigen Gestöber kam, desto größer und klarer wurde sie.
Eine alte Stimme erinnerte ihn daran, dass er sich mitten im Nichts befand und das es keine besonders gute Idee war in so einer Situation etwas Unbekanntes genauer in Augenschein zu nehmen.
Aber auf der anderen Seite hatte er nicht mehr zu verlieren als sein jämmerliches Leben.
Entweder würde er sterben oder eine Entdeckung machen, die ihn weiter bringen und seinem nichtsnutzigen Namen etwas Strahlkraft verleihen würde.
Vielleicht war da ja was, was den fliegenden Schlangen im Nicht das i Tüpfelchen aufsetzen würde.
Dann sah er es.
Dann erkannte er es.
Dann erinnerte er sich.
Dann riss ihn jemand nah hinten.
„Pass auf du Idiot!“
Es war Ella, einer der Drachen, die gut in der Hand lagen.
„Der Stein wandert,“ hörte er sich selber sagen.
Es klang in keinster Weise dramatisch, geschweige denn nach großem Entdecker.
Vielmehr vermittelte es den Eindruck von einem kleinen Jungen, der von einem noch kleineren Mädchen überraschend von der Schaukel herunter gestoßen wurde.
Die ganze Zeit war er mit sich selber beschäftigt gewesen, ohne auf seine Umwelt zu achten.
„Du bist ja heute von der ganz schnellen Sorte.“
Ihre Stimme hatte diesen spöttischen, trockenen Ton, der ihn entweder heiß machte oder abkühlen ließ.
Im Moment war es eine gesunde Mischung aus beidem.
„Name und Rang.“
Ihr Ton wurde trockener, kontrollierter.
Lag bis eben noch so etwas wie eine ungezwungene Unterhaltung in der Luft, so war nun etwas kälteres zu spüren.
Kontrolle.
War der Kapitän noch auf seinem Posten oder musste jemand anderes für ihn übernehmen?
Es brauchte im Notfall nur eine Person um den Kern zu bergen.
Alleine war es keine leichte Aufgabe, aber zu schaffen.
Mit einer einfachen Drehung und zwei Handgriffen hatte Ella ihn bauchlings auf dem Boden, seine rechte Hand mit ihrem Knie fest auf seinem Rücken fixiert und einen spitzen Stein stabil zwischen seiner Sichtscheibe und dem Boden platziert.
„Lampe, Robert, Kapitän BIB 59, Dienstzeichen 010288.“
„Hört sich gut an und jetzt für mich.“
„Mende, Ella, Unteroffizier BIB 59, DIenstzeichen 190730.“
„Das „Ella“ lass ich dann mal gelten.“
Fast sanft löste sie die Fixierung.
Tölpelhaft drehte er sich zu ihr um, immer noch auf dem Boden liegend.
„Das hat dir doch Spaß gemacht,“ warf er ihr in einem deutlich kindischen Ton vor.
Sie war eine der wenigen, die er kannte, die in den klobigen Raumanzügen mit den Schultern zucken konnte.



Samstag, 12. Juli 2014

Es ist einer dieser Tage

Es ist einer dieser Tage
die man ganz besonders mag
Diesen ganzen Zoo
hatten wir ja schon

Alles ist bereit gestellt
Wurde mehrmals nachgezählt
Kurz wird noch mal entspannt
Und dann komm sie angerannt

Dienstag, 8. Juli 2014

Im Ring des Grauens: Wer/Was/Wo?

Instinktiv, fast nervös, weil ihm nichts anderes einfiel, kontrollierte er den defekten Zeitmesser, der immer noch nichts anzeigte.
Er hatte nie verstanden, warum man in seiner Zunft Uhren Zeitmesser nannte, geschweige denn Chronometer.
In Situationen wie diesen, war die Zeit das unwichtigste überhaupt.
Was interessierte ihn die Zeit, die auf irgendeinem entfernten Planeten verging.
Das was wichtig war, das war der Status.
Sein Status war stabil. Mehr oder weniger.
Seine Gedanken drifteten ab.
Eine Stimme in seinem Kopf, die verdächtig nach seinem alten Vorgesetzten klang rief ihn zur Ordnung und erinnerte ihn die Situation in fünf klare Fragen zu unterteilen.
Wer war er?
Wo zur Hölle war er?
Wie war er hierher gekommen?
Was musste er tun, um wieder nach Hause zu kommen?
War er mit jemandem unterwegs und wen ja, mit wem genau?
Sein Name war Robert Lampe, Dienstzeichen 010288, kommandierender Offizier von Frachter BIB59, der von seiner Besatzung „Anton“ genannt wurde.
Das war doch schon mal ein Anfang. Zu der Besatzung gehörten unter anderem eine Katze, ein Reptil und eine Spinne.
So weit, so gut.
Während er sich gedanklich orientierte, prüfte er auch die Umgebung, in der er sich befand.
Eine Ansammlung aus Steinen und Sand, der vom Wind herum getrieben wurde und die Sicht verschlechterte.
Dunkel erinnerte er sich an eine alte Kindergeschichte, wo ein Reisender seinen Kometen verließ und andere Raumkörper besuchte, auf denen auch immer nur eine Person lebte.
Er war also auf einem größeren Asteroiden inmitten von anderen kleineren.
Diese Erkenntnis führte nur zu weiteren Fragen.
Handelte es sich um einen Ring inmitten eines Planetensystems oder um ein losgelöstes Feld, welches durch das Nichts zwischen den Systemen trieb?
Da er nicht wusste im welchen Teil des Raums er sich befand, wusste er nicht welche Alternative ihm lieber war.
Vor seinem Auge blitzen Bilder von riesigen Schlangen auf, die den Raum durchquerten.
Auf und ab bewegten sie ihre gigantischen Körper zwischen den Brocken aus Stein mitten im Nichts.
Jurathiel. Legendäre Kreaturen der Raumfahrer, von jedem den er kannte als Märchen abgetan.
Und er war ihnen begegnet.
Ein Lächeln, von dem er wusste, dass es als arrogant galt, machte sich auf seinem Gesicht breit.
Er hatte einen Erstkontakt mit einer Lebensform gehabt, die es nach aktuellsten wissenschaftlichen Wissen gar nicht existieren durfte.
Das dürfte seiner Reputation einiges an Aufwind geben und ihn von diesem elenden Frachter weg holen.
Vor seinem inneren Auge bewegten sich die legendären Kreaturen weiter und schließlich erfolgte der fatale Schlag.
Wie ein unnützes Insekt wurde er mitsamt seines verdammten Frachters auf einen Steinbrocken nieder geworfen.
Dabei wurde der Kern abgeworfen, den er nun wieder zurück holen wollte.
Zusammen mit zwei Mitgliedern der Mannschaft.
Zuhause war im Moment das Schiff mit dem Namen Anton, denn vor den Jurathiel wurden sie mitten im Sprungkanal von etwas getroffen. Etwas sehr sehr kleinem, aber wenn man sich im Hyperraum befand, dann reichte das vollkommen aus um jemanden an den Rand des Universums zu senden.
Geschichten darüber gab es genug.
Das alles beantwortete aber immer noch nicht, warum er sein Bewusstsein verloren hatte.
Dann bewegte sich etwas rechts vor ihm.

Samstag, 5. Juli 2014

Ich brauche ein Problem

Ich brauche ein Problem
Kann mir wer eins borgen?
Bitte noch bis morgen,
Ich will mich dafür schäm'

Wer eins hat sagt Bescheid
Ganz egal auch welches,
Solange es nur echt ist
Gehandelt unter Eid

Und wenn es sein muss
Alkoholismus
Damit geh ich hausieren

Dienstag, 1. Juli 2014

Im Ring des Grauens: Guten Morgen

Er hatte das Bewusstsein verloren.
Das war kein gutes Zeichen.
Seine Hand zitterte.
Das war gar kein gutes Zeichen.
Vor ihm lag ein nichts aus Stein und Sand.
Über ihm entfaltete sich ein Himmel, der von Brocken aus Stein beherrscht wurde und nicht von Sternen.
In seinem Ohr forderte eine monotone Stimme immer wieder Informationen über den aktuellen Status der Erkundung.
Anstatt seiner Uniform hatte er einen Raumanzug an.
Das alles war kein sehr gutes Zeichen.
Der Status war ihm nicht bekannt, denn er wusste noch nicht einmal wo er war.
Es konnte nur noch besser werden.
Natürlich wusste er auch noch, dass er Kapitän eines Schiffes war, aber das war in der Praxis eine eher temporäre Situation.
Sobald man auf einem Schiff anheuerte, wurden in der Kantine oder nebenbei alle möglichen Geschichten über die verschiedenen Kapitäne erzählt, die ihr endgültiges Schicksal durch Meuterei oder Resignation erfuhren.
Diejenigen, die ihren Moment zum resignieren nicht wahrnahmen, wurden schlicht und ergreifend auf dem nächsten Planeten ausgesetzt.
Hatte es nun auch ihn getroffen?
Auf einem Hals der aus Gummi bestand versuchte sich sein Kopf zu orientieren.
Nicht nur sein Arm, sondern sein ganzer Körper zitterte.
'Blinzeln' fuhr es ihm durch den Kopf.
'Atmen' kam wie ein Blitz danach.
'Herzschlag' ermahnte ihn seine eigene Stimme.
Automatisch legte sich seine rechte Hand auf sein Herz, welches weit über der angemessenen Frequenz schlug.
Abwechselnd blinzelte er mit den Augen und atmete erst ein und dann aus, um seinem Körper den nötigen Takt vorzugeben.
Nach zehn Durchgängen, hatte sich sein Herz wieder beruhigt und das Zittern der Hände ließ ein wenig nach.
Der Untergrund auf dem er lag war aus Sand und Stein.
Wo war dieser Untergrund?
Er konnte atmen.
Das war doch schon mal ein gutes Zeichen.
Atmen war immer gut.
Erst recht, wenn man sich in einem Raumanzug befand.
Raumanzüge hatten zu funktionieren.
Um ihre Funktion zu überprüfen, hatten sie Kontrollen.
Diese Kontrollen mussten überprüft werden.
Ansonsten hatte er noch eine knappe halbe Stunde und dann würde er erleben wie sich der Sauerstoff in seinem Körper zu Kohlenstoffdioxid verwandelte.
Kohlenstoffdioxid konnte von Pflanzen mittels Photosynthese wieder zu Sauerstoff umgewandelt werden.
Er war keine Pflanze.
Wie von selbst organisierten sich die Finger seiner rechten Hand auf der Tastatur seines linken Armgelenks.
Zahlen und Buchstaben erschienen auf dem Plastik, der sein Gesicht vor dem Nichts trennte.
Langsam richtete er sich auf, bis er aufrecht stand.
Ihren Instinkten folgend, spielten seine Hände eingeübt auf den Tasten um Informationen abzurufen und verloren dabei jedes unsichere Zittern.
Der Zeitmesser war ausgefallen, somit hatte er kein Indiz dafür wie lange er sich schon in dieser Situation befand.
Alle anderen Anzeigen flackerten zwar etwas unruhig, aber sie zeigten die wichtigen Dinge an.
Sauerstoff und Druck waren vorhanden und stabil.
Verwertungsanlagen für die körperlichen Ausscheidungen arbeiteten ohne Probleme.
So weit war alles gut.
Ohne den Zeitmesser musste er sich auf sein Gefühl verlassen, wie lange er schon auf diesem Raumkörper war und ob er sich in einer guten oder schlechten Situation befand.
Gemessen an seinen Frauengeschichten war sein Gefühl nicht gerade die zuverlässigste Grundlage.
Obwohl er sich immer wieder vornahm sich ein kleines dummes Ding zu angeln, das einfach nur im Bett gut in der Hand lag, landete er immer wieder bei kleinen selbstbewussten Drachen, die im Bett gut in der Hand lagen.
Anscheinend war sein Gefühl bei der zweiten Sache zuverlässiger.


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