Donnerstag, 24. September 2015

YES! Doch kein Alkoholiker!


Ey Leute, ich bin gar nicht alkoholkrank. Ich bin einfach nur nach massivem Mobbing in eine depressive Phase verfallen.
Das heißt also ich kann so viel von dem Zeug trinken wie ich will, es wirkt sich halt nur verstärkend auf meinen Zustand aus...
ACH VERDAMMT!!!
Egal wie man es jetzt dreht und wendet, für mich heißt es Alkohol ade.
Ich bin zwar nicht abhängig, dafür vertrage ich das Zeug nicht bzw. tut es mir nicht gut.
Gleichzeitig beißt es sich mit meiner Medikation.
Nicht nur ist mir theoretisch bekannt, dass Alkohol mit Medizin gemischt eine bescheuerte Idee ist, ich durfte die Effekte auf Arbeit bei Klienten hautnah miterleben.
Bei der richtigen Kombination kann das einem das Hirn vermurksen und mir ist mein Hirn sehr wichtig, da sind meine Ideen drin.
Alles in allem ist es hier für mich an der Zeit, mir mal ordentlich selber auf die Schultern zu klopfen.
Vom Therapeuten weiß ich nicht nur, dass ich mich mit dem Alkohol selber medikametiert habe, ich habe meinen Zustand schnell erkannt und schnell geschaltet. Das mein Handeln richtig war bekomme ich auch von Freunden und Familie zu hören.
Als ich nicht mehr dazu in der Lage war Informationen zu verarbeiten, habe ich zugelassen, dass mir meine Mutter kurz das Ruder in die Hand nahm und sich mit der Stationsärztin austauschte.
da dies in meinem Sinne war und ich eine nachhaltige Behandlung meiner Krankheit haben wollte.
Zu dem Zeitpunkt war auch meine logische Seite in sich zusammen gesunken und eigentlich war ich nur noch eine wandelnde Hülle und versorgte die Bedürfnisse meines Körpers nach Obst und Bewegung.
Letzteres ist ein das beste natürliche Gegenmittel gegen Depressionen, wie mir vom Therapeuten versichert wurde und ich kann es nur bestätigen.
Ich fange wieder an Dinge zu kommentieren, so wie es mir einfällt und ich beginne wieder zu summen und zu singen. Noch sind es kurze Sequenzen, aber sie sind da.

Wenn ich mir so alles im Nachhinein betrachte, dann kann ich zufrieden feststellen, dass meine Instinkte und meine Intuition sehr gut funktionieren und ich alles richtig gemacht habe
Das Mobbing durch Vorstandsmitglieder habe ich sowohl schriftlich als auch verbal angemerkt, wenn es den Tätern an Selbstreflektion mangelt, dann ist das nicht mein Fehler.
Wenn dann ein gewisser Projektleiter in seiner Ignoranz meint das de facto straffällige Verhalten zu zerreden und zu verklären, dann ist das nicht mein Fehler. („Ich könne nicht erwarten gerecht behandelt zu werden, nur weil ich Recht hätte“ „Ich habe mich doch bei den Personen beliebt zu machen, die sich auf meine Kosten profiliert haben.“)
Wenn ein gewisser Verein es nicht schafft ein Korrektiv zu negativen, faulen und inkompetenten Vorstandsmitgliedern zu schaffen, von denen sie nicht nur wissen dass diese negativ, faul und inkompetent sind, sondern auch dass diese mobben, dann ist das nicht mein Fehler.
(„Das ist halt ihre Art.“ „Freue dich doch mal darüber wie du behandelt wurdest“)
Wenn ich irgendwann mit zwei erhobenen Mittelfingern Gift und Galle spucke, weil permanent die Schuldigen verteidigt werden und ich nur nicht permanent für das Fehlverhalten der anderen zur Verantwortung gezogen werde sondern von mir auch noch erwartet wird, dass ich ich Zeit, Geld und Kraft in etwas vollkommen undankbares und parasitäres investiere, dann ist das nicht mein Fehler.

Wenn ich eine Lehre aus der ganzen Sache ziehe dann, dass ich selbst im abgefuckten Zustand mehr auf die Reihe kriege, als irgendwelche Laberköppe, die große Ideale beschwören, ohne auch nur ansatzweise danach zu handeln.
Und da sich ja Stress bekanntlich negativ auf die Höhe des IQ auswirkt, kann ich aufgrund der vorliegenden Fakten feststellen, dass ich auch in belastenden Situationen einen großen Kopf habe in dem ganz viel rein passt.
In diesem Kopf rennen gerade alle möglichen Gedanken und Ideen umher und wollen heraus, aber ich habe zu warten bis sie ihren Platz gefunden haben, damit ich auch weiß wo ich sie finde.
Auf keinen Fall darf ich mich jetzt übernehmen und muss alles in Ruhe angehen.
Ich vertraue hier wie immer auf meine Intuition.
Aus diesem Grund habe ich auch darauf verzichtet Selbsthilfegruppen zu besuchen, obwohl es mir immer wieder vorgeschlagen wurde, da ich bei zu vielen Menschen Kopfschmerzen bekomme und ich mich dann nicht konzentrieren kann.
Aus dem selben Grund schreibe ich auch dieses öffentliche therapeutische Tagebuch.
Das hilft beim sortieren, erleichtert und ich selber habe im Internet durch Erfahrungsberichte und andere Quellen mir selber Lösungsansätze geholt.
An Märchen, Gedichte oder anderes ist im Moment nicht zu denken, im Moment gilt immer noch die Devise: „Schreiben was ist“

Einer der Lösungsansätze kommt von dieser Seite, die ich bemerkenswert finde, da die Autorin sich ebenso wie ich von einer bestimmten Szene aus STAR TREK angesprochen fühlt, wo Spock vom Computer gefragt wird, wie er sich denn fühle und Spock keine Antwort darauf weiß, da er mit der Frage nichts anfangen kann.

https://dontdatethatdude.wordpress.com/2007/11/17/how-do-you-feel/

Donnerstag, 17. September 2015

Party auf dem Ergometer


Es ist ein Armutszeugnis, wenn man nur von seinem Reichtum zu reden weiß.
Sprichwort

Eigentlich will ich diesen Text hier nicht schreiben.
Ich habe da ein Raumschiff, dass gerade in einer Raumzeitverkrümmung festhängt, einen Typen der durch eine verwunschene Stadt irrt und noch lauter andere Geschichten, die mir gerade durch den Kopf geistern.
Aber die können gerade irgendwie nicht raus.
Genauso wie ich letztes Jahr meine Wohnung in zweieinhalb Stunden sauber gekriegt habe, konnte ich auch im Durchschnitt 1500 Wörter pro Tag schreiben, genauso wie ich Texte mal eben quer lesen konnte.
Jetzt liegen in meinem Nachtschrank lauter Bücher, die ich nicht lesen kann, weil mir die Konzentration fehlt.
Das einzige was ich gerade aufnehmen kann sind Zitate und mein Wordcount ist bei knapp 500 die Woche.
Wenn ich mit Menschen zu tun habe bekomme ich Kopfschmerzen und selbst gut gemeinte Besuche strengen mich an. Nach einer Stunde Ballspielereien in der Bewegungstherapie falle ich vollkommen erschöpft in mein Bett.
Theoretisch könnte ich da den ganzen Tag bleiben, aber dann ist da wieder die innere Unruhe und die Monster in meinem Kopf machen sich breit.
Also setze ich mich so oft es geht auf den Ergometer, auch bekannt als Hometrainer oder Standfahrrad, und reagiere mich ab.
Entweder weil man als Süchtiger seine Ausdauer trainieren soll oder weil ich aus gut unterrichteter Quelle weiß, dass das russische Wort für trainieren wortwörtlich übersetzt aufladen bedeutet.
Beim auf der Stelle radeln höre ich Musik und mach die Augen zu, dann habe ich vor der Welt meine Ruhe.
Nach knapp 30 Minuten kommt die leichte Euphorie, die nach dem Absteigen knappe 10 Minuten anhält.
Wenn es möglich ist, gehe ich spazieren.
Am besten da wo es keine oder nur wenige Menschen gibt.
Im Wald fühle ich mich wohl, hier bin ich aufgewachsen und kein Wildschwein kann so grausam sein wie manche Menschen die ich kenne.
Die frische Luft erfrischt ein wenig den Kopf und lockert ein wenig die Wolke die ihn umgibt.
Auf der Station geistern die unterschiedlichsten Patienten herum.
Eine Frau hat den Körper einer Zwanzigjährigen, aber das Gesicht ist nochmal vierzig Jahre älter.
Dazu trägt sie farblich abgestimmten Nagellack zu Haarschleife und Pullover.
Ein großer kräftiger Mann gibt in der Arztsprechstunde zu verstehen, dass er kein Alkoholiker ist.
In der Bewegungstherapie lässt er durchblicken, dass er wegen Amphetaminen hier ist.
Er freundet sich schnell mit einer jungen blonden Frau an, die ein mechanisches Lachen hat und wegen Medikamenten hier ist.
Dann ist da ein kleiner Mann, der nur hier ist um mal kurz Pause vom dauernden Saufen zu machen, was eine Freundin mit „Der hat den Schalter nicht gefunden“ kommentiert.
Schließlich ist da noch ein Mann mit Gehstock, der laut eigener Aussage seit 40 Jahren Schwerstalkoholiker ist und ja nur hier ist um ein Gerinsel zu überprüfen, alles andere werde wird sich schon irgendwie geben und diesen Psychoterror hier kann ja niemand aushalten.
Ich nenne ihn „männliche Margarete“, weil er mich an jemanden bestimmtes erinnert.
Er haut verbal gerne auf den Putz, nur um danach dann leise hinter den Rücken der anderen zu sagen „Verstehst ja wie ich das gemeint habe“.
Keine Aussage hat auch nur irgendwie ein Gewicht, geschweige denn Hand und Fuß.
Eigentlich könnte ich ihn auch Jan nennen.Christine, Daniel oder Sarah wären auch in der engeren Wahl.
Mit den Leuten hier verbindet mich nichts.
Bei den Selbsthilfegruppen die sich hier vorstellen, fällt immer wieder gerne der Satz „Wir wissen ja alle was wir für ein Problem haben“
Ich habe keinen Saufdruck, mein Blutdruck singt beständig, ich zähle nicht die Tage, die ich ohne Suff meister und die Flaschen rufen auch nicht nach mir.
Ich bin ein ziemlich starker Raucher und ich weiß wie sehr der Stoff nach einem schreien kann und wenn ich nicht rauche kribbelt meine Haut, als ob Ameisen darauf tanzen würden.
Der Alkohol ist eine Nebensächlichkeit, die außer Kontrolle geraten ist um etwas zu kaschieren.
Er macht so herrlich dumpf und er behindert so schön das nachdenken.
Unbewusst habe ich versucht eine Wunde in meinem Kopf zu sterilisieren.
Jetzt kann ich meinen Kopf nicht mehr so nutzen wie vor einem Jahr.

Donnerstag, 10. September 2015

Ist ja wie auf Arbeit hier



Alkohol macht dumm und gleichgültig.
Kapier ich nicht ist mir auch egal

Für die ersten Tage wird mir Bettruhe verordnet.
Keine Ahnung was das sein soll, wahrscheinlich soll man aufpassen, dass das Bett ruhig steht.
Die Wochen vor meiner Einweisung in die Klinik bin ich jeden Tag 20 Kilometer gelaufen um mich irgendwie zu beschäftigen.
Einmal zur Wohnung und in einem Raum Staub wischen und wieder zurück. Es sind minimale Ziele, aber wenigstens sind es Ziele die ich erreichen kann.
Rauchen gehe ich auf eigene Gefahr, da es beim Entzug zu Krampfanfällen kommen kann.
Ich habe keine Krampfanfälle und tiger auf und ab.
In der ersten Nacht schlafe ich ohne Alkohol erlöst durch, genauso wie den folgenden Tag.
Überhaupt schlafe ich sehr viel im Moment.
Das bekannte Muster tritt wieder in der zweiten Nacht auf und mein Kopf gibt keine Ruhe.
Meine Gedanken beißen sich fest und lassen sich nicht mehr steuern.
Grübeln“, nannte das die Ärztin im Aufnahmegespräch. Die Art wie ich behandelt wurde bezeichnete sie herrlich sachlich als Mobbing.
Am dritten Tag kann ich endlich für eine halbe Stunde raus und verlaufe mich praktischerweise zum nächsten Supermarkt da ich mir ein Sportgetränk holen will.
Meine innere Unruhe kotzt mich an und ich will sie in irgendwas umsetzen.
Im Flur der Station steht ein sogenannter Ergomat, auf dem ich mich auspowern will.
Auf der Suche nach dem gewünschten Getränk komme ich an Bier, Schnaps und Wein vorbei und verspüre weder Saufdruck, noch irgendein anderes Verlangen mir das Zeug zu kaufen oder rein zu kippen.
Ekel passt eher.
Ich habe mich mit diesem Dreck betäubt um schlafen zu können und am Ende hat es nichts geholfen.
Selber habe ich immer gepredigt, man solle nicht aus Frust oder Trauer trinken und überhaupt nur zu bestimmten Anlässen und bin dann am Ende selber in diese Falle getappt.
Am selben Tag findet ein Jubiläum statt, was quasi ein Klassentreffen darstellt und eine Menge enger Freunde werden da sein.
Da ich nach der Hochzeit einer engen Freundin zuhause einen Heulkrampf bekommen habe ist es unterm Strich besser, dass ich jetzt in der Klinik bin.
Ich bin umgeben von Leuten, die das alles schon mehrmals hinter sich hatten, manche sogar mehrmals im Jahr.
Einer ist jünger als meine Eltern und sieht knapp zehn Jahre älter aus.
Nachdem ich kurz von meinem Beruf erzähle, fragt er mich nach meiner Visitenkarte. Muss am Jackett liegen.
Der Kandidat sucht sich immer neue Ausreden, wenn etwas von ihm erwartet wird und pickt sich sonst die Rosinen aus dem Kuchen.
Das Verhalten kenne ich ja jetzt zur Genüge und wahrscheinlich habe ich es mit der Muttermilch aufgesogen, dass ich diese Art und Weise zum kotzen finde.
Ein anderer möchte immer als erster ran kommen.
Man kann hier nicht alle über einen Kamm scheren und so mischen sich unter diejenigen die gut zurecht kommen erwachsene Kinder.
Mein Zimmergenosse ist wegen Canabis hier und erzählt stolz, dass er schon zwei Wochen Entzug durchgestanden hat. Er redet auch manchmal im Schlaf.
Von seinen Ausflügen kommt er mit Sonnenbrille zurück, trinkt dann sehr viel und legt sich ins Bett.
Eine Freundin ermahnt mich, dass ich doch bitte nicht auf Arbeit bin.
Überhaupt erhalte ich viele Glückwünsche, die ich alle sachlich wahrnehme.
Ich soll mich erholen, man ist für mich da, man denkt an mich und alles wird gut.
Am fünften Tag gratuliert mir die Oberärztin bei meiner ersten Visite, dass ich den Entzug doch ganz gut gemeistert habe.
Darauf weist sie eine Schwester darauf hin, dass ich noch keine Woche da bin.
So schlimm kann das Blutbild also nicht sein.
Immer wieder werde ich gefragt wie es mir geht und ich kann diese Frage nicht beantworten.
Körperlich bin ich leistungsfähig, aber sonst bin ich leer und unsortiert und kann meine Energien nicht anzapfen.
Am Abend des fünften Tages bekomme ich einen Heulkrampf und weiß nicht warum.
Ich habe mir immer wieder umsonst den Arsch für andere aufgerissen und das rächt sich jetzt.

Sonntag, 6. September 2015

Fantastic Four (2015)/ Filmkritik



Kann mal bitte jemand bei 20 Century Fox anrufen und denen sagen, dass die Jahrtausendwende vorbei ist. Ich bin gerade verhindert und kann mich nicht darum kümmern.
Aber lasst mich erklären:

Donnerstag, 3. September 2015

Mobbing ist was für Mädchen




Die moderne Menschheit hat zwei Arten von Moral: eine die sie predigt, aber nicht nutzt, und eine andere, die sie anwendet, aber nicht anwendet.
Bertrand Russel

Echte Männer werden nicht gemobbt.
Sie stehen lachend um einen Grill herum, jeder trinkt einen Kasten Bier aus und dann schwingen sie sich auf ihre Jagdhunde um ein Wildschwein für das nächste Abendessen zu erlegen.
Die Frauen stehen daneben und lästern und tratschen und zerreißen sich den Mund zwischen Trennkost und Schminktipps.
Mobbing, so wie man es allgemein versteht, also jemanden schlecht machen und sich darüber freuen, muss daher doch ein ganz klar weibliches Problem sein.
Ich konnte mit den klassischen Geschlechterrollen nie was anfangen, genauso wenig wie mit den klassischen politischen Richtungen (als ich das erste mal gefragt wurde ob ich links oder rechts sei, antwortete ich mit Rechtshänder)
In meinen Kreisen gibt es genügend Beispiele die sich mit den sogenannten traditionellen Bildern von Mann und Frau nicht entsprechen und genügend Rückgrat haben sich ebenjenen zu widersetzen.
Und nur weil eine Frau blond ist und auf rosa steht, heißt das noch lange nicht, dass sie keine Haare auf den Zähnen.
Die Praxis englische Fachbegriffe unreflektiert zu übernehmen empfand ich immer mehr als unpraktisch und ich bin der Meinung, warum sich so viele Leute gegen das Gender- Mainstreaming sperren, liegt an der unbedachten Nutzung des englischen Wortmonsters.
(Nein, es will niemand irgendjemand den Penis abschneiden, bis auf die kannibalistischen Emanzenlesben, die auf dem Grund eines jeden Sees leben.)
Genauso verhält es sich meiner Ansicht nach auch mit mobbing.
Wie wäre es denn stattdessen mit Sündenbock, Pflaumenaugust, Arsch vom Dienst oder Prügelknabe?
Das sind doch schöne kernige und klare deutsche Begriffe, die in der Grundtendenz genau das selbe aussagen wie das ominöse Mobbing.
Eine einzelne Person wird dazu verdammt die Last und die Fehler aller anderen zu tragen, bis zum erbrechen. Sollte sich dieser Sündenbock vermessener weise über diese Behandlung beschweren wird er noch mal getreten, damit er auch seinen Platz kennt. 
Fast so wie im Märchen vom Aschenputtel, wo die Hauptperson sich den Buckel krum schuftet, während ihre Stiefschwestern debil meckernd hinter ihr stehen und die ganze positive Aufmerksamkeit abbekommen, da ihr Vater nicht dazu in der Lage ist ihnen Einhalt zu gebieten.
Interessanterweise gibt es auch ein sogenanntes Aschenputtel- Syndrom, das unter anderem die Angst und Probleme von Frauen beschreibt, sich aus disfunktionalen Beziehungen zu lösen.
Den Begriff Beziehungen jetzt mal unabhängig von der Romantik benutzt, wie heißt das eigentlich bei Männern? Schließlich gibt es ja auch eine weibliche Version vom Ödipus- Komplex, genannt Elektra- Komplex.
Aber Männer haben keine Ängste und Probleme, erst recht nicht in Beziehungen.
Sie werden auch nicht gemobbt.
Sie reiten auf ihren Jagdhunden mit dem frisch erlegten Wildschwein auf den Grill zu und freuen sich auf den nächsten Kasten Bier.

 Und hier der weiterführende Artikel zum Thema:
12 Strategien gegen Mobbing 
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