Samstag, 28. Mai 2011

Launing Kapitel 4/2

Die Stimme ihrer Mutter hatte sich nur leicht verändert, aber Jahre des Trainings ließen genau den Ton erkennen, der darauf hindeutete, dass sie ernsthaft gereizt war.
Sie mochte ihren Bruder wirklich gerne, aber er war ein elender Provokateur, der nicht wusste wann es genug war, geschweige denn wann die richtige Zeit für schlechte Witze.
Der Erstgeborene erntete einen prüfenden Blick seiner Mutter, die darauf kühl nach dem Vater des Hauses rief.

Samstag, 21. Mai 2011

Launing Kapitel 4/1

Sonntag

Immer wieder wachte sie kurz auf.
Das verhinderte jedoch nicht, dass sie auf der Suche nach etwas war. Ihr Weg führte sie ununterbrochen am Rande eines Waldes entlang und ständig flogen Vögel in den Süden.
Dann kam ein Stechen im Bauch wie von einer Nadel. Der Schmerz breitete sich langsam und gleichmäßig in Wellen aus bis er ein glühender Ball in ihren Eierstöcken war.

Sonntag, 15. Mai 2011

Berliner Luft

 
Ick jing ausm Haus und dachte, mir komt son Aliän entjejen, bis ick so merkt, dass dit nur so ne französische Bulldogge is, der de Ogen zu weit ausm Kopp jetreten sind! Ick fragte mir, ob dat vieh tatsache so berbast duftete, da ick dachte, dit wärn so ville Fliejen , die um dit Vieh herumschwirrtn. Doch dann las ick dit Schild, uff dem stand: „Ein französischer Flohzirkus ist in Köpenick!!“ Dat war dann nu wohl der Werbehund...
Ick lief weita und man mag it kom globen, für mir selbt ne riesje Überraschung, ne Mutantenschnack griff mir janz dreist an und wollte mir einfach meen Täschchen mopsn. Die Beinabeet, die ick im Ballett jelernt hab , wandte ick asn, um den dreisten Räuber „DIE SCHNACKE“ niedazulatschn. Dit Mutantenvieh fiel zu Boden und brach sich nen Flügl. Ick konnt mir dit Lachn nich verkneifen, als se aning zu heuln...
Danach musste ick erstmal in den nahejelejenen Park, unter nen riesen Boom lejen. Zu meim Erstaun must ick feststelln, dass dit Spideamän war, der sich da vor mir wom Boom abseilte, Der Typ stand so vor mir und zückte uff enmal ne Parücke, setzet se uff und frachte im selben Moment, ob a denn weg lofen dürfe!? Ick antwortete: Na kla! Aba nur mit wehende Haar und de Arme wedelnd inna Luft!! Und so rannte er nu davon und vaspritzte aus Vasehn sein Spinnnetz inna Jejend...
Ick war von die Ereignisse noch völli jeplättet und trat de Flucht na Hause an. Doch dann jeschah dat Unglooblichste. Ick bekam n Anruf und keena war dran.

DA HÄNG KLOTZ die ersten anderthalb Jahre Support independent publishing: Buy this book on Lulu. Bookmark and Share

Sonntag, 1. Mai 2011

Rätsel

 
1.             Ein Mann legt sich um 20.00 Uhr ins Bett und stellt den                                                                        Wecker auf 09.00 Uhr. Wieviel Stunden hat er geschlafen wenn der Wecker klingelt?
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