Ein Rätsel ist die
Nebelkönigin
Und wonach ihr steht
der Sinn
Kindern hilft sie gern,
Soldaten bleibt sie
fern
Mit Mummelratz tat sie
Päckte schmieden
Andere Gnome wurden
gemieden
Mit Krakonos hielt sie
Rat
Doch mied sie jeden
anderen Schrat
Sie half aus der Not
einer wilden Frau
Und strafte wild den
Ritter blau.
Freundschaft verband
sie mit einem alten Paar
Einen Goldsucher
hinterließ sie kalt und starr.
Zwei Brüdern
schlichtete sie blutigen Streit
Bei ihrem Vater war sie
zum Streit bereit.
Wälder und Berge sie
ihre Heimat nennt,
Doch auch zur See man
sie sehr gut kennt.
Mit Nixen und Nöck
machte sie gemeinsame Sache
Und verhalf zu einer
feuchten Rache.
So manchen verirrten
Seemann
Brchte sie ihrem
Bruder, den schwarzen Mann.
Du kannst nicht zählen
jedes Schiff,
Dem sie verhalf auf ein
Kliff
Sie bedeckt die Sterne,
verschluckt Mann und Maus
Ist sie verstimmt, ist
es ein Graus.
Vergeht dir zwischen
Bäumen der Sinn
Bist du im Reich der
Königin.
Kannst du Ufer und
Sterne nicht mehr sehen
Ist es längst um dich
geschehen.
Wenn der Nebel von
unten aufsteigt.
Hoffe, das seine Herrin
ist dir geneigt.
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